Der Volvo Prototyp LX03 zeigt, wie eine intelligente Zukunft der Baustelle aussehen kann. Zunächst war es nur ein überaus spannendes Projekt von Ingenieuren und Designern, doch daraus hat sich ein Konzept entwickelt, das mehr als zukunftsweisend ist. Der ZEUX-Radlader fährt autonom und zeigt das mögliche Potenzial eines batteriebetriebenen Prototyps eines Radladers der Zukunft.
Der ZEUX-Radlader LX03 ist das Paradebeispiel eines Konzept-Radladers mit Gehirn. Er kann selbstständig Entscheidungen treffen, mit Menschen interagieren und Aufgaben ausführen. Zum ersten Mal wurde damit ein Modell von LEGO Technic in eine echte Maschine umgewandelt, mit der man auch arbeiten kann. Kommerziell ist dieser Radlader nicht erhältlich, doch die Ingenieure versprechen sich davon wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Anwendungen. In Zusammenarbeit mit Volvo CE und LEGO Technic wurde eine Maschine entwickelt, die neue Wege für intelligente Baumaschinen eröffnet. Dieses Gerät ist die nächste Stufe bei der Forschung der Maschinenintelligenz. „Wir müssen die Baubranche mit intelligenten und nachhaltigeren Lösungen transformieren, die sich weltweit auswirken werden“, erklärt Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE. Weiter betont er, dass der LX03 ein Ergebnis der Kreativität der Ingenieure sei und für gemeinsame positive Veränderungen steht.
Grenzen bei der Baumaschine der Zukunft werden überschritten
Gemeinsam werden die Grenzen zwischen Vorstellungskraft und Technologie verschoben. Das Ergebnis ist beeindruckend und übertrifft alles, was bisher die Welt gesehen hat. „Als führendes Transport- und Infrastrukturunternehmen spielen wir eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels und der Beschleunigung des Innovationstempos, das erforderlich ist, um die Emissionsziele zu erreichen„, bestätigt Lars Stenqvist, Chief Technology Officer der Volvo-Gruppe. Dabei betont er weiter, dass man an die Zusammenarbeit mit kreativen Partnern glaube. Gemeinsam mit ihnen können Innovationen real werden. Dieser Prototyp des LX03 wurde in den Standorten vom schwedischen Eskilstuna und deutschen Konz in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Designteam aus Göteborg gebaut. Der Radlader wiegt fünf Tonnen und wurde als modulares Konzept konstruiert. Mit entsprechenden Änderungen im Herstellungsprozess kann er vergrößert oder verkleinert werden. Er arbeitet autonom, ist emissionsfrei, geräuscharm und hat eine Laufzeit von bis zu acht Stunden. Sein Gehirn ist intelligent, sicher und kann sich den unterschiedlichsten Szenarien anpassen. Der Prototyp kann außerdem mit Menschen zusammenarbeiten und in Echtzeit Entscheidungen treffen. Der Personalbedarf vor Ort kann reduziert werden, weil er vor allem für sich wiederholende und gefährliche Aufgaben eingesetzt werden kann.
Baumaschine der Zukunft
wie robust,
wie fehleranfällig werden diese Systeme sein?
Werden sie im Programm gesetzliche Einschränkungen integrieren können –
nie dass sie es sofort müssten – aber könnten sie es eine Tages ?
Baumaschine der Zukunft
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