Flüssigkunststoffe von Triflex gegen Schadstellen auf Verkehrsflächen

Dauerhafte Beseitigungen von Schadstellen sind nun auch auf Verkehrsflächen mit hilfe von dem neuen Flüssigkunststoff von Triflex möglich. Der flüssige Kunststoff wurde auf der Basis von PMMA (Polymethylmethacrylat) entwickelt und bewährte sich bei der Markierung von Fahr- und Gehwegen, in Parkhäusern und bei der Ausarbeitung befahrener Flächen. Alterungsbedingte Schadstellen im Beton oder Asphalt, die auch nutzungsbedingt sein können, lassen sich mithilfe des bewährten flüssigen Kunststoffs dauerhaft beheben.
Aufgrund dieser Umstände wird die Wirtschaftlichkeit für den Betreiber gesteigert, sowie die Sicherheit, die sich die Verkehrsteilnehmer erhoffen. Schäden auf den Verkehrsflächen ergeben sich häufig. Sie zeigen sich als Schlaglöcher, Risse, Spurrillen oder Verformungen, die sich durch eine starke mechanische Belastung ergeben oder durch Materialermüdung oder einer deutlich erkennbaren Materialermüdung, die mithilfe von flüssigem Kunststoff bekämpft werden kann. Unfälle müssen nach Möglichkeit verhindert werden, daher sind neue Innovationen bei der Straßensicherheit gefragt. Die Kosten für die Fahrbahnsanierung können mithilfe des Flüssigkunststoffs von Triflex so gering wie möglich gehalten werden. So ist es möglich, mit PMMA die Fahrbahnoberfläche innerhalb kürzester Zeit wiederherzustellen. PMMA ist ein flüssiger Kunststoff, der schnell aushärtet, beständig ist und universell verarbeitete werden kann.
Bessere Sanierungslösungen durch Flüssigkunststoff als bisher
Die bekannten Sanierungslösungen für bestehende Verkehrsflächen waren nicht nur temporär, sondern auch teuer. Alle Straßen, die aus Beton oder Asphalt gebaut wurden, können in Zukunft mithilfe von Triflex einfach und günstig saniert werden, nur die Stadtkerne, die gepflastert sind, müssen aufwendig saniert werden, weil der neue Flüssigkunststoff nicht verwendet werden kann. Dafür werden der Autobahnbau und die Autobahnbau- und -sanierung umso günstiger, wenn Triflex beim Bau oder der Sanierung zur Anwendung kommt. Dabei ist der Flüssigkunststoff ist widerstandsfähiger und langlebiger als andere Baustoffe. Auch würde die Verwendung anderer Werkstoffe nicht nur die Kosten für die Sanierung erhöhen, sondern auch die Sperrzeiten erhöhen. Viele Sanierungen erweisen sich als besonders aufwendig, weil Kleinstmengen, wie z. B. bei Triflex möglich, nicht verarbeitet werden können. Die Verwendung großer Gerätschaften, die für die Sanierung der meisten Schäden notwendig sind, treiben die Kosten ebenfalls in die Höhe. Hier bietet der Flüssigkunststoff Triflex Abhilfe, weil für die Verarbeitung keine großen Gerätschaften verwendet werden müssen.
In der Praxis sind neue Lösungen gefragt
Punktuelle Sanierungsarbeiten müssen schnell erledigt werden, daher sind Ersatzsysteme gefragt. Lange Sperrzeiten und große Gerätschaften sind notwendig, wenn Asphalt und Beton zugleich verarbeitet werden müssen. Es sind daher kostengünstige Ersatzsysteme gefragt, die lange Sperrzeiten verhindern. Der flüssige Kunststoff von Triflex auf der Basis von Epoxidharz könnte bei den Sanierungen im kleinflächigen Bereich die Lösung sein. Zement basierte Produkte werden eher beim großflächigen Einsatz benötigt. Der bekannte Kaltasphalt ist nicht für die dauerhafte Sanierung von Straßenschäden geeignet - ganz im Gegensatz von Flüssigkunststoff, der die Schäden nicht nur temporär sondern über Jahrzehnte hinweg saniert.