Ladungssicherung auf Pritschenwagen

Ladungssicherung auf Pritschenwagen ist immer noch unzureichend verbreitet. Viel zu viele Betriebe sind der Meinung, dass sie auch ohne entsprechende Ladungssicherung ihre Arbeitsmittel von A nach B transportiert bekommen. Leider ist zu wenig Verantwortlichen bewusst, dass sie damit andere in Gefahr bringen können. Aber in letzter Zeit reagieren Betriebe erfreulicherweise sensibler und sorgen dafür, dass ihre Fahrzeuge mit TÜV-geprüften Systemen ausgestattet werden.
Nicht nur vermehrte Kontrollen der Polizei und Berufsgenossenschaften hinsichtlich notweniger Ladungssicherung leisten ihren Beitrag zur erhöhten Nutzung. Auch das Wissen über potenzielle Gefahren bei Verzicht auf entsprechende Ladungssicherung wird größer. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Unternehmen aus Bauindustrie und Gewerbe für den Einsatz von TÜV-geprüften Systemen. Letztlich sollte man sich stets vor Augen führen, dass schon ein einziges Unglück bedeutende, nicht abschätzbare Konsequenzen haben kann – menschlich wie wirtschaftlich.
Im Jahr 2006 führte LogicLine die ersten TÜV-geprüften Transportboxen ein. Damals hatte das Thema Ladungssicherung auf Pritschenwagen kaum Bedeutung, obwohl sie auch zu dieser Zeit bereits gesetzlich vorgeschrieben war. Seitdem wird das Sortiment entsprechend erweitert und ausgebaut. Das Unternehmen bietet genau solche Produkte an, die sich optimal zur Ladungssicherung anbieten und für nahezu jeden Einsatzbereich anwendbar sind. Das Portfolio umfasst unterschiedliche Boxentypen, Lastenträger und Planen.
Die neuste Entwicklung ist ein Aufbau, der aus einer Plane zum Witterungs- und Verschmutzungsschutz besteht, sowie integrierter Werkzeugboxen. Diese Boxen lassen es zu, dass ein einfacher Eingriff von der Straße aus möglich ist. Da der Aufbau nicht wesentlich höher ist als die Fahrerkabine, eignet er sich besonders gut für Branchen, die oft auf niedrige Durchfahrtshöhen angewiesen sind.