Wetter und Mitarbeiter für Planungssicherheit am Bau

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Foto: virtic

Am Bau gibt es zwei ganz wesentliche Komponenten, die schwer plan- und kalkulierbar sind – das Wetter und die Anwesenheit der Mitarbeiter. Vor allem das Wetter ist für die Bauwirtschaft ein großer Risikofaktor, denn mit ihm stehen und fallen mitunter ganze Projekte. Eine optimale Aussage über das Wetter für bestimmte Bauabschnitte ist daher sehr wünschenswert. Aber auch die Verfügbarkeit der jeweiligen Mitarbeiter ist natürlich sehr bedeutend. virtic und Wettercockpit haben daher eine sehr gute Kooperation für bessere Planung am Bau ins Leben gerufen.

Die virtic GmbH & Co. KG ist ein kompetenter Anbieter von mobilen Zeitwirtschaftslösungen. Das Planungs- und Risikomanagementtool construction.weather-cockpit.com des Bauindustrieverbandes NRW wiederum ist ein Wetterportal, welches zusammen mit dem Schweizer Wetterdienstleister mminternational speziell für die Bauwirtschaft entwickelt wurde. Die Kooperation beider Dienste sorgt daher in Zukunft für eine optimierte Planungssicherheit und damit geringerem Risiko für Projekte am Bau.

Das Wetter ist für die Arbeiten am Bau natürlich eine absolut willkürliche Komponente, die sich nur schwer konkret vorhersagen lässt. Doch selbst wenn die Wetterbedingungen gut sind, kann ein Fehlen von Arbeitskräften und Maschinen ebenfalls zum Problem für den Fortschritt von Bauaufträgen werden. Eine Kombination aller drei Faktoren würde die beste Ausgangssituation für Bauunternehmen mit sich bringen. Ein erster Schritt in diese Richtung wurde daher mit der Kooperation der virtic GmbH & Co. KG sowie dem construction.weather-cockpit.com geschaffen.

Das Wettercockpit kümmert sich, wie der Name schon vermuten lässt, um die konkrete Analyse der Wetterdaten. Mit ihm ist es möglich, zu bestimmen, wann bestimmte Arbeiten auf der Baustelle am besten umgesetzt werden können. Ein Tool dieser Anwendung wäre beispielsweise die Wetterampel, die ganz klar definiert, wie der Status ist. Die Wetterampel lässt sich dabei mit bis zu 15 unterschiedlichen Wetterparametern abfragen, um das genauste Ergebnis zu erhalten. Neben der eigenen Planungssicherheit für die Projekte, dient das Wettercockpit aber auch wunderbar zur lückenlosen Dokumentation gegenüber Bauherren, Behörden oder Versicherungen.

Sind nun die Wetterverhältnisse geklärt, bedarf es selbstverständlich auch der Planung der Arbeitskraft und Maschinen. Wer dabei den konventionellen Weg der Stundenzettel oder ähnlichem geht, kann schnell auf der Strecke bleiben, weil diese schließlich nicht zeitgenau zur Verfügung stehen. Es bietet sich daher die virtic Zeitwirtschaftslösung an, durch die sich die Beschäftigten mittels Smartphone oder Handy entsprechend an ihrem Arbeitsplatz zeitlich einbuchen. So ist nicht nur die Arbeitszeit dokumentiert, sondern auch der Aufenthaltsort. Gleiches gilt für die vom Beschäftigten verwendete Maschine, die ebenfalls eingebucht wird. Ein eigenes „Dispo-Tool“ macht demnach transparent, wie und wo sich die Mitarbeiter entsprechend dem Wetter am besten einsetzten lassen. Gerade bei der unberechenbaren Komponente des Wetters ist es ein immenser Vorteil beide Lösungen miteinander zu kombinieren.