Marketing

Kundenbriefe sind wie Liebesbriefe - und E-Mails auch

Wie würde man einen Liebesbrief schreiben? Den Brief an die Vorgängerin nehmen, kopieren und einfach nur den Namen austauschen? Wohl kaum. Etwas mehr Wertschätzung und Kreativität wäre da schon angebracht. Man möchte ja etwas von der Angeschriebenen. Einen Liebesbrief wird man sehr persönlich und individuell auf die Dame des Herzens abgestimmt formulieren. mehr

Guerilla-Marketing als Alternative zur Zeitungsanzeige

Zeitungsanzeigen und Werbeflyer sind klassische Werbemedien und beim regelmäßigen Einsatz durchaus geeignete Mittel, um auf sich aufmerksam zu machen. Kleinere Anzeigen sind günstig, fallen dafür weniger auf und auffallende, farblich oder mit Bildern gestaltete Anzeigen sind dagegen recht teuer. mehr

Kunden zu Fans machen

Ein Fußballfan wird niemals seinen Verein wechseln - und wenn doch, ist er kein richtiger Fan. Ein richtiger Fan, egal welcher Sportart, wird selbst Eintrittspreiserhöhungen - wenn auch zähneknirschend hinnehmen. Er wird sich niemals dem Nachbarverein anschließen, weil dieser günstigere Eintrittspreise hat oder gerade erfolgreicher spielt. Und warum? mehr

Erfolg von Zeitungsanzeigen & Werbeflyern messen

Zeitungsanzeigen und Werbeflyer werden gesehen, gelesen oder auch nicht. Und wenn sie gelesen werden, heißt das noch nicht, dass der Leser auf diese Anzeige auch reagiert. Und selbst wenn der Leser darauf reagiert, erfährt der Handwerksmeister meist nicht, dass die Anzeige oder der Flyer der Grund für diese Reaktion ist. mehr

Professioneller Umgang mit Preisdrückern nach Reklamationen

Manchmal gibt es Kunden, die machen aus einer Mücke einen Elefanten. Da wird eine Reklamation genutzt, um am Ende den Preis zu drücken. Oder es wird ein Fehler gesucht, um zu reklamieren mit dem einzigen Ziel, den Preis am Ende zu kürzen. Sicherlich kennen viele Handwerksmeister solche Fälle. Die Frage ist, wie geht man mit solchen Situationen um.

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Höhere Preise erzielen

Welcher Handwerker träumt nicht davon? Einfach die Preise oder Stundensätze so zu erhöhen, dass er gut davon leben kann, zumindest anständig entlohnt wird und seine Kosten gedeckt hat. Und wie sieht die Realität bei vielen Handwerkern aus? Statt den angemessenen und notwendigen Stundensatz zu nehmen, nehmen viele Handwerker weniger, weil sie Angst haben, dass der Kunde sonst abwandern könnte. mehr

Verkaufen ist wie flirten

Einem Kunden etwas verkaufen zu wollen ist so, als wenn man das Herz einer Frau gewinnen möchte - oder auch das eines Mannes, je nach Blickwinkel und Neigung. Mal angenommen, ein Mann sieht an einem Abend in seinem Lieblingslokal eine sympathische und nette Frau allein an der Theke stehen. Würde er nun zu ihr gehen und sie fragen, ob sie ihn heiraten möchte? Wohl kaum! mehr

Warum zufriedene Kunden keine Empfehlungen geben

"Wenn Sie mit uns zufrieden sind, dann empfehlen Sie uns doch weiter." Ein Satz, den sicher viele Handwerker kennen und vielleicht auch schon mal selbst zu ihren Kunden gesagt haben. Die meisten Kunden haben diesen Satz jedoch vergessen, bevor sie das Büro oder die Ausstellungsräume verlassen haben, spätestens aber wenn sie wieder zuhause sind.

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Bestehen Sie im Wettbewerb

Ein starker Wettbewerb ist ein sicheres Indiz für einen attraktiven Markt. Ihr Wettbewerb gibt Ihnen wichtige Impulse, immer besser zu werden und damit mit Ihrem Betrieb dauerhaft zu bestehen.

Ihr Wettbewerb ist nicht zwingend ein Anbieter mit gleichartigem Angebot. Er ist dort, wo er aus Sicht Ihrer Zielgruppe ähnliche Nutzen erfüllt und kommuniziert.

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Bringen Sie Licht in Ihren Betrieb!

Was bringt die Zukunft? Sie wünschen sich - lassen Sie mich raten - lukrative Aufträge bis unters Dach, eine arbeitswütige Mannschaft und zahlungsfreudige Kunden, die Ihre Leistungen landauf landab lobpreisen.

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Auf der Suche nach Verführung

Spüre ich was? Diese Frage ist Dreh- und Angelpunkt der spirituell durchwirkten Wirklichkeit der kaufkraftstarken Zielgruppen. Für authentische Erfahrung von Sinn und Sinnlichkeit leben und arbeiten ca. die Hälfte der Bevölkerung. Auf diese 50% Bevölkerungsanteil entfallen ca. 80% der Kaufkraft und des Vermögen.

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Über Kaffeesatz, Rückspiegel und den klaren Blick nach vorn

Trendforschung ist mehr als Kaffeesatz lesen. Machen Sie sich mit den Grundströmungen in Gesellschaft und Wirtschaft vertraut, um die Chancen und Risiken Ihrer Investitionen zu kalkulieren.

Das ist für die Sicherung und Entwicklung Ihres Betriebes in dem von Ihnen gewünschten Sinne zwingend notwendig – Grund genug, die Geschicke in die eigene Hand zu nehmen.

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Bündeln Sie Ihre Energie

„Schlüsselfaktoren ungewöhnlicher Unternehmensentwicklungen sind Begeisterung für und Stolz auf das eigene Unternehmen oder einfach die Schaffung eines von Enthusiasmus und Engagement getragenen Unternehmensklimas, des Unternehmensfiebers. In diesen Faktoren manifestiert sich die menschliche Urkraft eines Unternehmens“ so Jochen Becker, für mich einer der besten Vordenker im Marketing.

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Denken Sie jetzt bitte nicht an ein grünes Kamel!

das geht nicht, oder? … genau so verhält es sich mit Kommunikation. Wir können NICHT NICHT kommunizieren. Kommunikation ist viel mehr als miteinander reden. Kommunikation ist die Summe aller Signale, die wir senden: Wortwahl, Dialekt, Mimik, Gestik.

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Kluge Unternehmer/innen nutzen die Chancen des Wandels

Wir sind mitten – und schneller als erwartet – in der Zukunft angekommen: Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft in Milieus, der Klimawandel und die Ressourcenknappheit. Richtig angepackt sind das große Chancen für das Handwerk!

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Führen Sie mit klaren Zielen

Nur dann, wenn Sie glasklare Ziele formulieren, werden Sie Ihre Energie bündeln können, um diese Ziele auch zu erreichen. Das wesentliche Merkmal erfolgreicher Betriebe – das zeigen alle Untersuchungen zu diesem Thema – sind schriftlich fixierte, kommunizierte und konsequent verfolgte Ziele.

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Zielgruppen sind auch Menschen

Alle Betriebe operieren heute auf Nachfragemärkten. Die Konsequenz: Der Kunde ist der Engpass. Die Lösung: Zielgruppen definieren und die Angebote bedürfnisgerecht entwickeln und bereitstellen.

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Mit der Socke im Mund auf Kundenfang gehen?

Wohl kaum. Doch hier wird der Unterschied deutlich zwischen Bekanntheitsgrad und Image. „Wenn Du willst, dass Dich jeder kennt, dann stopf Dir eine Socke in den Mund und lauf durch Schwabing“, sagte schon mein Vater. Doch um welchen Preis!

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Entkommen Sie der Schnäppchenjagd

Viele Betriebe verpassen die Chance für eine gedeihliche Kundenbeziehung. Durch Verkaufen allein entsteht keine Beziehung zum Kunden. Reduziert auf die Funktion des Abnehmers soll er am Ende der Produktionskette die Leistung konsumieren.

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Sind Handwerker-Börsen im Internet eine echte Auftragschance für Fachbetriebe?

Immer mehr Privatpersonen und Unternehmen schreiben ihre Aufträge in Handwerker-Börsen wie zum Beispiel MyHammer aus. Dem Verbraucher suggerieren die Portale die absolute Kostenersparnis durch Unterbieten und lückenlose Vergleichsmöglichkeite der Handwerksbetriebe.

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