Baukonjunktur

Steigender Umsatz bei sinkendem Absatz - Parkett in der Krise

Die deutsche Parkettbranche steht vor neuen Herausforderungen, nachdem sie bereits ein von Turbulenzen geprägtes Krisenjahr hinter sich hat. Aufgrund steigender Energiekosten und einer Verteuerung in der Lieferkette ist der Umsatz bei sinkendem Absatz leicht gestiegen.

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80 % der Bauprojekte im SHK-Bereich verschoben und storniert

Die konjunkturelle Lage im SHK-Bereich hat sich Anfang dieses Jahres leicht verbessert. Trotzdem bleibt das Geschäftsklima im SHK-Bereich aufgrund der Unsicherheiten im Marktumfeld und der hohen Aufschub- und Stornierungsquote bei Bauprojekten stark beeinträchtigt.

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Weiter auf Erfolgskurs: SHK-Handwerk meldet Umsatzwachstum

Das SHK-Handwerk freut sich über eine positive Geschäftsbilanz. Aktuelle Umfragen zeigen, dass das Thema Heizung in den vergangenen Monaten bei den Kundenanfragen auf Nummer eins steht. Rückläufig ist jedoch die Nachfrage nach neuen Bädern. Das liegt auch an den steigenden Bauzinsen und den hohen Baukosten. Trotzdem rechnet die SHK-Branche mit einem weiteren Anstieg der Umsätze.

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Rückläufige Baugenehmigungen: warum immer weniger gebaut wird

Bereits seit Monaten gibt es immer weniger Baugenehmigungen. Das wird sich negativ auf den Wohnungsbau in Deutschland auswirken. Die Bauzinsen und Neubaukosten sind extrem hoch, weshalb viele Bauprojekte storniert werden. Die Nebenwirkung davon ist, dass das Wohnungsbauziel mit 400.000 Wohnungen im Jahr nicht erreicht werden kann. Es liegt aber nicht nur am Geld.

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Rezession im Handwerk: Wirtschaftslage deutlich verschlechtert

Corona war offenbar noch nicht genug, jetzt kommt auch noch die Inflation. Aufgrund der zunehmenden Belastungen hat sich die Wirtschaftslage auch im Handwerk verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. So sind die Ertragserwartungen im Gegensatz zum Vorjahr deutlich eingebrochen. Wichtige Investitionen werden von den steigenden Finanzierungskosten gebremst.

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Nicht wie im Baugewerbe: E-Handwerk weiterhin optimistisch

Das E-Handwerk blickt optimistisch in die Zukunft. Die wachsende Nachfrage nach neuen Zukunftstechnologien und erneuerbarer Energie lässt den Geschäftsklimaindex steigen. Die Befragten berichten über ein Auftragshoch, was weiterhin für eine gute Stimmung sorgt. Dabei liegt die positive Entwicklung zum Teil auch daran, dass das Elektro-Handwerk gut aufgestellt ist.

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Auftragseingänge im Baugewerbe rückläufig: Kündigungen drohen

Die gestiegenen Materialkosten führen dazu, dass die Auftragseingänge und die Umsätze weiter zurückgehen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Noch gibt es Auftragsbestände, aber die Lage auf dem Wohnungsbau ist sehr kritisch. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Beschäftigtenstand zurückgeht. Die Bauunternehmen betrachten ihre Lage noch als gut.

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Eigenheim chancenlos: Hälfte der Bauherren stoppt Hausbaupläne

Jeder zweite Bauwillige hat im vergangenen Jahr seine Hausbaupläne aufgegeben. Das hat eine aktuelle Umfrage ergeben. Die Gründe dafür liegen fast immer in einer verfehlten Politik, die sich in zunehmenden Maße gegen Eigenheime richtet, obwohl sie sich immer wieder zur Zukunft des Eigenheims bekennt.

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Jammern auf hohem Niveau? Baugeschehen mittelfristig robust!

Laut einer aktuellen Umfrage wurde bestätigt, dass der Wohnungsneubau in Deutschland deutlich zurückgeht. Allerdings ist mittelfristig betrachtet, trotz Gegenwind das Baugeschehen immer noch recht robust. Zwar stagniert der europäische Bausektor und auch hierzulande muss sich die Baubranche zahlreichen Herausforderungen stellen.

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Baugenehmigungen weiter rückläufig - Baubranche senkt Prognose

Erneut sind im November 2022 die Baugenehmigungen für den Neubau und für den Umbau von Wohnungen deutlich gesunken. Für das laufende Jahr wird folglich ein weiter anhaltender Rückgang erwartet. Dabei wird immer deutlicher, dass sich bezahlbare Wohnungen nicht ohne Neubauförderungen realisieren lassen. Außerdem muss auch die Produktivität am Bau erhöht werden.

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Schwache Bautätigkeit in Europa - nur Tiefbau aussichtsreich

In Zukunft wird die Bautätigkeit in Europa weiter schwächeln. Das ist bereits jetzt in Deutschland und in Europa beim Wohnungsbau zu spüren. Die verschlechterten Rahmenbedingen für Bauherren und Wohnungsunternehmen tragen maßgeblich dazu bei, doch vieles geht auch auf den Krieg in der Ukraine zurück. Hinzu kommen darüber hinaus die hohen Wohnungsbaukredite und die verminderte Neubauförderung.

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Nachhaltige Bodenbeläge gefragt - Parkett gewinnt Marktanteile

Rund ein Fünftel des Marktanteils der Bodenbeläge entfällt auf Parkett. Dieser Anteil dürfte sich in Zukunft noch erhöhen, denn der Bodenbelag ist gut für den Umweltschutz. Die beliebteste Holzart ist mit Abstand Eiche. Das liegt an der Maserung und den vielen Bearbeitungsmöglichkeiten. Wegen des Kriegs in der Ukraine gab es zeitweise einen Engpass.

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Trübe Aussichten: Bauwirtschaft schlittert in eine Rezession

Viele Betriebe in Deutschland rechnen für das Jahr 2023 mit einem deutlichen Rückgang der Geschäftstätigkeit und gesamtwirtschaftlich mit einer Rezession. Schuld daran sind die gestörten Lieferketten und die hohen Energiepreise. Besonders betroffen ist die Bauwirtschaft. Das sind die neusten Ergebnisse einer aktuellen Konjunkturumfrage.

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Alarmierende Auftragsrückgänge - Baugewerbe fordert Sonder-Afa

Das Baugewerbe ist über die jüngsten Auftragsrückgänge sehr beunruhigt. Die Inflation, die Energiekrise und gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass immer mehr Aufträge storniert werden und geplante Bauvorhaben auf die lange Bank geschoben werden. Noch immer fehlt eine entsprechende Gestaltung der Rahmenbedingungen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

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25 Prozent Wachstum: SHK-Handwerk mit bester Baukonjunktur

Das SHK-Geschäftsklima ist dank starker Ausgangslage immer noch positiv. Damit hebt sich das SHK-Handwerk gegenüber dem Marktumfeld deutlich ab. Vor allem bei den installierenden Betrieben ist die Baukonjunktur immer noch sehr positiv für einen optimistischen Blick in die Zukunft. Daran dürfte sich aufgrund der guten Auftragslage auch in Zukunft nichts ändern.

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Orderminus im Baugewerbe - Baukonjunktur rückläufig

Das Statistische Bundesamt meldet für August einen Rückgang des Umsatzes im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für das laufende und kommende Jahr sind das keine guten Meldungen für die Baukonjunktur. Das Ziel der Politik, rund 400.000 Wohnungen im Jahr zu bauen, wird wohl nicht realisierbar sein.

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Bauwirtschaft unter Druck - Baukonjunktur schwächelt

Der Bauboom in Deutschland gerät ins Stocken. Der Wohnungsbau und die Baustoffhersteller sind besonders betroffen. Die Bauwirtschaft wird durch die Inflation, Versorgungsengpässe, steigende Energiepreise und hohe Zinsen am härtesten in Mitleidenschaft gezogen. Besonders kritisch sieht es beim privaten Wohnungsbau und bei den Neubauten aus.

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Baukonjunktur schwächelt - Zukunftssorgen im Handwerk steigen

Immer mehr Handwerksbetriebe schätzen ihre Konjunkturaussichten als schlecht ein. Der Materialmangel und die steigenden Energiekosten senken zunehmend die Baukonjunktur in Deutschland. Besonders in den Gewerken mit privaten Kunden hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. Der Auftragseingang ist ebenso rückläufig. Sogar im Bauhauptgewerbe lässt der Optimismus nach.

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Erneuerbare Energien: Baukonjunktur im Elektrohandwerk in Fahrt

An der Umstellung auf erneuerbare Energien führt kein Weg mehr vorbei, das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage unter Innungsbetrieben des Elektrohandwerks. Dabei sollte primär die Frage geklärt werden, inwieweit Photovoltaik, Wärmepumpen, Batteriespeichern, Elektromobilität und intelligente Energiemanagementsysteme in Zukunft eine Rolle spielen.

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Insolvenzrisiko steigt: Bauwirtschaft leidet unter Energiekrise

Die Bauwirtschaft blickt mit großer Sorge in die Zukunft. Explodierende Energiekosten und die damit verbundenen Steigerungen der Rohstoffpreise führen zu Auftragsrückgängen und sogar Stornierungen im Wohnungsbau. Vor allem im Bauhauptgewerbe befürchten viele Bauunternehmen wegen der Energiekrise in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

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