Frauen am Bau

Mehr weiblichen Nachwuchskräfte: FrauenNetzwerk-Bau gegründet

Der Mangel an weibliche Nachwuchskräften ist für die Baubranche eine der größten Herausforderung. Anlässlich des gestrigen internationalen Frauentags hat aus diesem Grund die Bauindustrie das FrauenNetzwerk-Bau in Leben gerufen. Damit will man dem Mangel an weiblichen Fachkräften entgegenwirken.

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Frauen am Bau: Noch immer diskriminiert und schlecht bezahlt

In den alten Bundesländern durften bis zum Jahr 1994 keine Frauen im Bauhauptgewerbe arbeiten. Doch auch nach der Abschaffung des gesetzlichen Beschäftigungsverbots hat sich wenig verändert. So bieten sich aktuell eine gute Gelegenheit, um auf die schlechten Arbeitsbedingungen der Frauen am Bau aufmerksam zu machen.

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Baubranche wünscht sich mehr Frauen am Bau

Eine Auswertung der Bauindustrie zeigt auf, dass die Baubranche zu wenig weibliche Beschäftigte hat. Das Bauunternehmen Wolff & Müller setzt sich dafür ein, dies zu ändern und machte dies zum zentralen Thema bei der diesjährigen Zusammenkunft in Stuttgart.

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Noch immer zu wenig Frauen am Bau - neue Community gestartet

Die Baubranche hat den niedrigsten Anteil an Frauen am Bau in Deutschland. Das soll sich jetzt ändern. Mit einer neuen Frauen-Community sollen mehr Frauen für die Arbeit am Bau gewonnen werden. Denn damit die Bauwirtschaft weiter wachsen kann, ist sie auf Fachkräfte angewiesen. Dabei sind Persönlichkeit und Qualifikation die wichtigsten Kriterien, das Geschlecht spielt eher keine Rolle.

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Neues Netzwerk für Dach und Holz - “Zunftschwestern” für Frauen

Ein neues Netzwerk in der Bauwirtschaft richtet sich besonders an die weiblichen Fachkräfte in der Dach- und Holzbranche. Dabei spricht der neue Markenauftritt besonders Frauen an, ohne die Männer auszugrenzen. Denn mit der neuen Community “Zunftschwestern” soll vorrangig eine breitere Zielgruppe angesprochen werden, um die Position der Frauen in dieser Branche zu stärken.

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Frauen am Bau - aktuelle Situation in der Bauwirtschaft

Um den Fachkräftemangel in der Baubranche zu mildern, wird vermehrt auf Frauen am Bau gesetzt. Schon seit Jahren bemüht sich daher die Bauwirtschaft verstärkt um weiblichen Nachwuchs und wirbt in Schulen sowie auf Jobmessen für die Berufe am Bau. Das gilt auch für den Holzbau.

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Postitives Signal: Zahl der Frauen am Bau leicht gestiegen

Das Bauhauptgewerbe braucht mehr Frauen. Es gibt keinen anderen Wirtschaftszweig mit so wenig Frauen, wie der Bau. Inzwischen tut sich jedoch was, denn mittlerweile sind viele Bauingenieure weiblich. Frauen können viel im Hinblick auf die Einhaltung der Klimaziele beitragen. Zum heutigen Weltfrauentag soll daran erinnert werden, dass die Frauenrechte ausgeweitet werden müssen.

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Würdigung der Frauen am Bau - Kampagne zeigt neues Bild

Frauen am Bau sind weiterhin eher eine Seltenheit. Ähnliches gilt für viele andere Handwerksberufe. Mit einer speziellen Kampagne möchte daher ein digitaler Fachhändler aktuell dazu beitragen, Frauen im Handwerk sichtbarer zu machen. Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentags wird daher aufgerufen, Fotos einzusenden.

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Betriebsgründerinnen mit Kindern - das geht!

Die Malermeisterin Jennifer Köpfler zeigt, dass man auch als zweifache Mutter einen Malermeisterbetrieb gründen kann. Für sie war die Gründung ein Glücksfall. Nach der Geburt ihrer Kinder ließ sich Familie nicht mit einer Vollzeitstelle vereinbaren. Köpfler war in verschiedenen Jobs tätig.

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Wenig attraktiv und schlecht bezahlt - Frauen meiden Bauberufe

Trotz steigender Emanzipation arbeiten nach wie vor vergleichsweise wenig Frauen im Baugewerbe. Im Vergleich verschiedener Branchen belegt die Bauwirtschaft sogar den letzten Platz. Laut einer aktuellen Studie liegt der Anteil der weiblichen Beschäftigten in Vollzeit bei sieben Prozent und in Teilzeit sogar bei nur sechs Prozent.

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Weibliche Auszubildende im Baugewerbe - Tendenz rückläufig

Das Baugewerbe in Deutschland verzeichnet einen rückläufigen Trend bei weiblichen Auszubildenden. Das ergab der Vergleich der Zahlen im Beschäftigungsindex für die Zeit der Jahre von 2010 bis 2018. Obwohl für das Handwerk stark geworben wird, gehen demnach im Ausbaugewerbe die Zahlen der Ausbildungen zurück.

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Neue Kampagne “True Pro Ladies” fördert Frauen am Bau

Der Anteil der Frauen am Bau und in baunahen Gewerken ist weltweit immer noch sehr gering. Doch aufgrund des Fachkräftemangels sind die Chancen für weibliche Handwerkerinnen besonders gut. Mit der Kampagne “True Pro Ladies” können sich Handwerkerinnen weltweit zu einer Community zusammenschließen, um auf sich aufmerksam zu machen.

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Elektrohandwerk freut sich über weibliche Auszubildende

Entgegen der Entwicklung in anderen Bereichen erfreut sich das Elektrohandwerk über mehr Auszubildende. Besonders erfreulich ist, dass sich die Zahl der weiblichen Lehrlinge ebenfalls erhöht hat. Damit hebt sich dieses Gewerk deutlich von den Zuwächsen im Gesamthandwerk ab. Besonders zurückzuführen ist das auf die aktive Nachwuchsförderung im Elektrohandwerk.

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Frauen im Bauhandwerk zufriedener als erwartet

Obwohl die Anzahl weiblicher Handwerker im Bauhandwerk stetig steigt, gibt es im Vergleich zu den männlichen Kollegen dennoch große Unterschiede. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. So herrscht in einigen Bereichen Zufriedenheit, insbesondere was den Umgang mit den Auftraggebern betrifft. Die meisten befragten Handwerkerinnen gaben an, freundlich und zuvorkommend behandelt zu werden.

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Frauen sind im Handwerk unverzichtbar

Die Unternehmerfrauen im Handwerk haben auf ihrer diesjährigen Fachtagung die Rolle der Frauen im Handwerk näher beleuchtet. Dabei wurde vor allem auch darüber diskutiert, wie weibliche Mitarbeiter und Führungskräfte am wirtschaftlichen Erfolg der Handwerksbetriebe beteiligt sind.

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Mitarbeitende Unternehmerfrauen sichern Zukunft im Handwerk

Welche Bedeutung mitarbeitende Unternehmerfrauen für ein zukunftsfähiges Handwerk haben, wurde kürzlich in einer aktuellen Studie geklärt. Demnach werden diese Frauen leistungsgerecht entlohnt und können so für ihre Rente vorsorgen. Gleichzeitig wird gefordert, das Potential stärker zu nutzen. mehr

Maurermeisterin stellt sich Klischees im Bauhandwerk

Frauen sind im Handwerk immer noch sehr rar gesät. Und wenn man einer Frau im Handwerk begegnet, dann eher in den klassischen Gewerken. In der Baubranche sind Frauen leider immer noch sehr selten. Dabei können sie für die Betriebe einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert bringen. Eine junge Maurer-Meisterin aus Ostbayern möchte dies auch in der Praxis unter Beweis stellen.

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Ungenutzte Chancen durch Frauen am Bau

Nicht zuletzt durch den Fachkräftemangel stehen die Chancen auch für Frauen sehr gut, am Bau Beschäftigung zu finden und Karriere zu machen. Trotzdem werden diese Möglichkeiten vielfach weder genutzt, noch akzeptiert. Dabei ist es in vielen Länder Gang und Gäbe, dass weibliche Fachkräfte im Baugewerbe in geeigneten Tätigkeiten arbeiten. Damit seht fest: ein Umdenken muss her.

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Frauen im Baugewerbe noch Seltenheit

Wer sich im baugewerblichen Handwerk umsieht, dem begegnen zumeist männliche Gesichter. Wer sich mit den Ursachen dafür etwas genauer auseinandersetzt, dem wird klar, dass das Handwerk teilweise selbst dafür verantwortlich ist, dass es so wenige Frauen gibt. Dabei ist es zumeist gerade das weibliche Geschlecht, das positiven Einfluss ausübt. mehr

Mehr Frauen am Bau gefordert

Man kann es wohl kaum noch hören, aber der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Dies zu lamentieren, sind viele Betriebe ausgesprochen gut. Doch Abhilfe zu schaffen, da tun sie sich mitunter schwer. Während man inzwischen auch Schulabgänger mit schlechtem Abschluss in Betracht zieht, sind es vor allem Frauen, die immer noch nicht als potenzielle Arbeitnehmerinnen in Betracht gezogen werden. mehr