Ökologisches Bauen

Neues Förderprogramm treibt energieeffizientes Bauen mit Holz

Die Europäische Union hat klare Ziele und fordert auch von der Bauwirtschaft eine deutliche Reduzierung der Emission der Treibhausgase. Dabei spielt zum Erreichen der ambitionierten Klimaschutzziele die Energieeffizienz eine wesentliche Rolle. So ist Holz für ein energieeffizientes Bauen bestens geeignet und wird künftig stärker durch den Bund gefördert.

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Klimagerechtes Bauen: Bau 2023 zeigt Lösungen zum Klimawandel

Der Sommer 2022 war geprägt von hohen Temperaturen, Trockenheit und häufigen Unwetter-Situationen. Besonders die Bauwirtschaft muss sich mit dem Thema Klimawandel beschäftigen und darauf reagieren. Klimagerechtes Bauen ist das Stichwort, das zusätzlich bis zum Jahr 2045 Klimaneutralität herstellen muss. Aber auch die Städte müssen umgebaut und widerstandsfähiger werden.

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Green Deal: Bauwirtschaft setzt auf Nachhaltigkeit

Geht es nach der Europäischen Union, dann soll bis zum Jahr 2050 der Gebäudebestand vollständig dekarbonisiert werden. Ziel ist es, dass die Gebäude in Zukunft quasi keine Energie mehr verbrauchen. Das allerdings stellt eine große wirtschaftliche Herausforderung dar, von der EU-Bürger wie Unternehmen gleichermaßen betroffen sind.

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Bauprodukte im Wandel: Nachhaltigkeit wichtiger als Markenimage

Der Wandel in der Bauwirtschaft betrifft auch Hersteller von Bau- und Installationsprodukten. Laut einer aktuellen Umfrage wird bereits heute mehrheitlich ein nachhaltiges Bauprodukt einem konventionellen Markenartikel vorgezogen. Trotzdem bestehen Qualität und Preis als klassische Kriterien für die Entscheidungsfindung weiter.

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Nachhaltigkeit: Die Baubranche bleibt Spätzünder

Der sogenannte CO2-Fußabdruck eines Unternehmens ist ein aussagekräftiges Indiz für die ökologische Nachhaltigkeit des unternehmerischen Handelns. Anhand verschiedener Branchen wurde nun berechnet, wann die deutschlandweit nachhaltigsten Unternehmen der jeweiligen Branche ihren CO2-Fußabdruck durchschnittlich um mehr als die Hälfte reduziert haben werden.

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Bauen mit Holz in Gefahr - neue Studie warnt vor Rückschlägen

Deutschland drohen massive Auswirkungen auf den Holzbau durch steigende Nutzungsbeschränkungen in den Wäldern. Das ergab eine aktuelle Studie und erwartet erhebliche Konsequenzen, wenn sich der Verzicht auf die Holznutzung wegen des Klimaschutzes durchsetzen würde.

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Bauwirtschaft: Krisenbewältigung lenkt von Nachhaltigkeit ab

Der Krieg in der Ukraine treibt die Preise in die Höhe. Zusätzlich ist der Fachkräftemangel eine gewaltige Herausforderung für die Bauwirtschaft. Doch das eigentliche Zukunftsthema am Bau ist laut einer aktuellen Umfrage die Nachhaltigkeit.

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Weniger Baukosten durch ökologische Bauweisen

Ökologisches Bauen galt bisher als teuer. Kostspieliger wird es jedoch, wenn ein energetisches Konzept fehlt. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass die Hausbesitzer mehr Geld für nachhaltig konstruierte Immobilien ausgeben würden. Im ökologischen Bauen steckt folglich noch viel Potenzial.

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reduce, reuse, recycle - Bauwirtschaft braucht Nachhaltigkeit

Digitales Planen und nachhaltiges Bauen, das ist heute für die Baubranche aktueller denn je. Sowohl die Bauwirtschaft, als auch die Chemiebranche kommen um das Thema Nachhaltigkeit nicht herum. Dadurch lassen sich Ressourcen schonen und das Produktportfolio ausbauen. Besonders die Baubranche braucht einen technologischen Schub, um effizienter und nachhaltiger zu bauen.

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Studie belegt: Gebäudehülle vom Neubau setzt Schadstoffe frei

Eine aktuelle Untersuchung hat ergeben, dass während der Bauphase Schadstoffe aus dem Baumaterial austreten können. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Mit wenig Aufwand lassen sich die Schadstoffeinträge aus der Gebäudehülle fast vollständig vermeiden. Die Studie versuchte auch zu klären, wie die Freisetzung von Schadstoffen minimiert werden kann.

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Nachhaltigkeit am Bau - Umweltproduktdeklarationen im Trend

Noch nie zuvor wurde so häufig auf die Umweltproduktdeklarationen zugegriffen, wie im vergangenen Jahr. Denn damit haben sich die Zugriffe auf die EPD seit dem Jahr 2018 verdoppelt. Das ist der eindeutige Beweis dafür, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Baubranche angekommen ist und durchaus ernst genommen wird.

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Gebäude als Rohstoffdatenbanken - Bauwirtschaft erhält Kataster

Nun bekommt auch die deutsche Bauwirtschaft den Grundstein für eine erweiterte Kreislaufwirtschaft durch Madaster gelegt. Ende November öffnet sich das neue Materialkataster der kompletten Baubranche. Erreicht werden soll damit, dass auch zukünftige Generationen weiterhin genügend Baumaterialien und Rohstoffe zur Verfügung stehen.

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Umweltfreundliches Bauen durch Ökobilanzierung messbar

Um die Klimaziele nachweislich zu erreichen, müssen die Einsparungen in Zukunft messbar sein. Eine besondere Rolle kommt daher der Ökobilanzierung zu. Nachhaltigkeit beim Wohnungsbau muss auch für gefördertes Wohnen gelten und nicht nur für den gehobenen Wohnungsbau.

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Ökobilanz im Vergleich - Sanierung ist besser als Abriss

Geht es nach dem verschärften Klimaschutzgesetz, dann soll bis zum Jahr 2045 Deutschland klimaneutral werden. Das bedeutet ein konstantes Absenken der CO2-Emissionen. Die Ökobilanz zeigt, dass im Vergleich zum Abriss durchaus auch durch Sanierung von Gebäuden dieses Ziel erreicht werden kann.

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Steigender Klimaschutz am Bau - mehr Nachhaltigkeit gefragt

Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft rückt auf nationaler und internationaler Ebene immer mehr in den Fokus. So befindet sich die Baubranche schon seit längerer Zeit im Umbruch, auch im Hinblick auf die Digitalisierung. Das fängt bereits bei den Baumaschinen an, denn besonders hier lassen sich CO2-Emissionen deutlich reduzieren.

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Recycelte Baustoffe - Erstmals Blauer Engel für Pflastersteine

Für seine neuen Pflastersteine aus recycelten Gesteinskörnungen ist das hessische Unternehmen Rinn Beton- und Naturstein als erster Betonsteinhersteller mit dem Blauen Engel ausgezeichnet worden. Das Umweltbundesamt verlieh letzte Woche im Beisein des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier feierlich die Urkunde.

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Vegane Baustoffe - Bauen ohne tierische Inhaltsstoffe

Schon seit geraumer Zeit wurde darüber nachgedacht. Nun sind sie da, die veganen Baustoffe. Was auf den ersten Blick wie ein Marketinggag klingt, hat jedoch einen ernsthaften Hintergrund. Denn dabei wird schon bei der Auswahl der Rohstoffe darauf geachtet, dass die Produktion ohne tierische Roh- und Hilfsstoffe stattfindet.

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Bewehrung mit Basaltfasern, ressourcenschonend und nachhaltig

Alle 25 Jahre müssen Brückenkappen ausgetauscht werden. Durch den Verzicht auf Stahl bei der Bewehrung könnte leicht eine höhere Langlebigkeit erreicht werden. So könnten stattdessen nicht rostende Basaltfasern einen umweltfreundlichen Ersatz darstellen. Dieses Material lässt sich kostengünstiger herstellen und ist außerdem langlebiger.

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Mehr ökologisches Baumaterial - Anstieg Dämmstoffe aus NawaRo

Schon fast jeder zehnte Dämmstoff ist biobasiert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die den Anteil der Dämmstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe ermittelt hat. Den eher verhaltenen Anstieg von nur zwei Prozentpunkten nach acht Jahren führen die Befragten auf zahlreiche Markthürden zurück.

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Ökobilanzierung im Baugewerbe - neue Software zeigt Belastung

Schon bevor ein Gebäude gebaut wird, ermöglicht die neue Software-Anwendung SURAP eine Ökobilanzierung. Dadurch wird klar, wie viele Ressourcen beim Bau verbraucht werden und wie sehr das Klima dadurch belastet wird. Das Gründerteam wird seit Februar 2021 mit einer Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie finanziell unterstützt.

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