Wohnungsbau

Sozialer Wohnungsbau - Ohne weitere Fördermittel droht Stillstand

Mittlerweile droht bei der sozialen Wohnraumförderung ein Stopp. Die Bauwirtschaft fordert deshalb dringend Gegenmaßnahmen. Bereits im letzten Jahr waren die Fördermittel im Verhältnis zu der hohen Anzahl an Anträgen zu gering. Das Endergebnis war ein jäher Förderstopp mit vielen Protesten. Die Bewilligung vieler Anträge wurden auf das Jahr 2023 verschoben.

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Schlechte Auftragslage am Bau: Absturz im Wohnungsbau droht

Die Stimmung im Baugewerbe ist schlechter denn je. Grund dafür ist die schwache Auftragslage im Wohnungsbau. Die steigenden Baupreise sowie die hohen Bauzinsen haben deutliche Spuren hinterlassen. Das Baugewerbe erwartet für die kommenden Monate insgesamt eine verhaltene Nachfrage nach Bauleistungen.

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40 Prozent Einbruch im Wohnungsbau: Auftragsbücher laufen leer

Mit großer Sorge blicken Bauunternehmen und Handwerksbetriebe auf die aktuelle Baukonjunktur im Wohnungsbau. Nach dem Rückgang der Baugenehmigungen folgt nur eine Abnahme der Auftragseingänge. Zusätzlich sind die Preise für Baumaterialien, insbesondere der energieintensiven, seit dem Vorjahr weiter stark gestiegen.

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Ist die Situation noch zu retten? Wohnungsbau braucht Booster

Der Wohnungsmarkt steht kurz vor dem Abgrund. Wird jetzt nicht eingegriffen, dann droht dem Wohnungsbau der Absturz. Zwar ist die Situation noch nicht aussichtslos, doch der Staat muss dringend die Fördergelder massiv aufstocken. Nur so können 100.000 Sozialwohnungen jährlich gebaut werden. Ein Mangel an Wohnungen herrscht besonders in den Metropolen.

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Endlich Fördermittel bereit: Sozialer Wohnungsbau kann starten

Die Bauwirtschaft begrüßt die Freigabe der Fördermittel für den sozialen Wohnungsbau zur Bekämpfung der Wohnungsnot. Inzwischen haben alle 16 Bundesländer eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Somit können die Fördergelder an die Länder ausgezahlt werden. Die extremen Preissteigerungen, die hohe Inflation und die gestiegenen Zinsen haben zu einem Rückgang der Baunachfrage geführt.

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Baustopp bei Vonovia begünstigt Wohnungsnot: Bund gefordert

Seit mehr als 20 Jahren herrscht in Deutschland Wohnungsnot, denn es fehlen laut neuesten Hochrechnungen rund 700.000 Wohnungen. Trotzdem hat der Branchenprimus Vonovia den Neubaustopp von Sozialwohnungen angekündigt. Das ist nicht nur für die Wohnungssituation fatal, sondern auch ein falsches Signal für die Bauwirtschaft.

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Absurde Wohnungsbauziele: lieber Baugenehmigung reformieren

Geht es nach dem Willen der Bundesregierung, dann sollen jährlich 400.000 neue Wohnungen entstehen, davon 100.000 Sozialwohnungen. Dieses Ziel ist zum jetzigen Zeitpunkt unerreichbar. Das liegt an den gestiegenen Materialkosten, an den reduzierten staatlichen Förderprogrammen und an den höheren Zinsen. Eine weitere Bremse für den Wohnungsbau ist die Genehmigungspraxis vieler Bauämter.

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Wohnungsbau in Not: dramatischer Rückgang der Baugenehmigungen

Die Baugenehmigungen für den Umbau und Wohnungsneubau sind im Oktober 2022 drastisch gesunken. Eine Besserung ist im Hinblick auf die stark gestiegenen Baukosten nicht in Sicht. Deshalb führe laut Experten kein Weg am seriellen Bauen vorbei. Seit Beginn des Herbstes verzeichnen die Betriebe zudem vielerorts immer mehr Auftragsstornierungen.

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Trotz Wohnungsnot: Vonovia drosselt Neubau und Modernisierung

Der Immobilienkonzern Vonovia hat angekündigt, im nächsten Jahr für den Neubau und die Modernisierung weniger investieren zu wollen. Das stößt auf allgemeine Kritik und ist für die Politik ein Schlag ins Gesicht. Ohne die hohe Bautätigkeit des größten Vermieters Deutschland wird das Erreichen der ambitionierten Klimaschutzziele noch schwieriger werden.

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14 Mrd. Euro: Neue Fördermittel für Neubau und Bestand in 2023

Ab dem Jahr 2023 soll es wieder eine Neubauförderung geben. Derzeit befindet sich eine Arbeitsgruppe in der Planungsphase, um ein neues Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro jährlich auszuarbeiten. Dabei soll der Neubau auch durch eine Novellierung der Musterbauordnung angeregt werden.

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Hohe Baupreise hemmen Wohnungsbau - Neubauförderung gefordert

Im August sind die Preise für neue Wohngebäude weiter gestiegen. Diese zunehmenden Baupreise sprengen bei wachsenden Zinsen das Budget vieler Hausbauer. Infolgedessen treten immer mehr private Bauherren von ihrem Bauvorhaben zurück. Ein Ende dieser Situation ist vorerst nicht in Sicht. Dennoch darf der Wohnungsbau nicht eingeschränkt werden.

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Wohnungsnot in Deutschland - Wie die Krise bewältigt werden könnte

In Deutschland fehlen über 700.000 Wohnungen. Dadurch explodieren besonders in Ballungsgebieten die Mieten. Doch welche Maßnahmen könnten zur Krisenbewältigung beitragen? Der Staat sei gefragt, mehr sozialen Wohnbau durch Neubau und Nachverdichtung zu schaffen. Es dürfe allerdings nicht dazu kommen, dass die Arbeiter mangels Aufträgen wieder weggeschickt werden müssten.

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Wohnungsbau in Not - erst 2023 wieder Trendwechsel

Trotz steigender Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt fällt die Prognose für die Entwicklung im Wohnungsbau recht verhalten aus. Hohe Baupreise, geringe Materialverfügbarkeit und verschobene Fördermittel sorgen für einen empfindlichen Dämpfer. Lediglich die steigenden Fertigstellungen bremsen die Entwicklung und sorgen für einen Trendwechsel.

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Bauüberhang bei Wohnungen: Viel Unfertiges in Großstädten

Laut einer aktuellen Studie betrug in Deutschland der Bauüberhang im Jahr 2021 insgesamt knapp 850.000 Wohnungen. Über zwei Drittel entfallen dabei auf Großstädte in urbanen Lebensräumen. Spitzenreiter sind neben Berlin auch München und Hamburg. Trotzdem ist Berlin nicht führend bei der Betrachtung im Verhältnis zur Anzahl der Bevölkerung.

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400.000 neue Wohnungen? Ziel nur durch Neubau erreichbar

Die Frage nach der Rolle der Fertighausbranche und ihrem Beitrag zu einem klimaneutralen Gebäudebestand wurde kürzlich zusammen mit der Politik diskutiert. Bei diesem Austausch ging es auch um das von der Bundesregierung gesteckte Ziel, 400.000 neue Wohnungen jährlich zu schaffen. Demnach könne das Ziel nur durch den Neubau von Wohnungen erreicht werden.

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Hohe Stornierungen: Wohnungsbauziele der Regierung illusorisch

Mittlerweile werden immer mehr Projekte im Wohnungsbau nicht plangemäß umgesetzt. Schuld daran sind die steigenden Baukosten, die schlechten Fördermöglichkeiten und die hohen Zinsen. Die Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau haben sich damit drastisch verschlechtert und eine Welle von Stornierungen ausgelöst.

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Einbruch beim Wohnungsneubau - Neubauziele verfehlt

Die Nachfrage nach Wohnraum ist weiterhin größer als das Angebot. Allerdings ist der Wohnungsneubau rückläufig. Die Neubauziele der Regierung werden damit wohl nicht erfüllt werden können. Schuld daran sind die gestiegenen Baukosten und das Fehlen von Fachkräften. Die hohen Zinsen spielen ebenfalls eine große Rolle, wie auch die gestiegenen Energiepreise.

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Klimaangepasstes Bauen: Wohngebäude vor Extremwetter schützen

Nicht zuletzt durch den Klimawandel wird auch in Deutschland das Wetter immer außergewöhnlicher. Extreme Hitze und Starkregen häufen sich und führen zu erheblichen Elementarschäden. Um dem Extremwetter zu begegnen, müssen bautechnische und naturbasierte Lösungen einen besseren Schutz bieten. Ansätze für den klimaangepassten Wohnungsbau gibt es reichlich.

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Ziel verfehlt: Wohnungsbau weit unter Planung

Der Wohnungsbau gerät ins Stocken und liegt deutlich hinter den gesteckten Zielen zurück. Schuld daran seien die Corona-Pandemie und die damit verbundenen gestörten Lieferketten sowie aber auch die Zurückhaltung der privaten Bauherren. Diese halten sich wegen der unklaren Förderbedingungen zurück.

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Mehr sozialer Wohnungsbau: Mehrwertsteuersenkung fürs Bauen

Bereits in den vergangenen Jahren ist die Zuwanderung deutlich gestiegen. Die Flüchtlinge aus der Ukraine tragen zusätzlich dazu bei, dass noch mehr Wohnraum benötigt wird. Eine Mehrwertsteuersenkung auf zunächst sieben Prozent und danach auf null Prozent soll neue Sozialwohnungen schaffen. Das fordert die Gewerkschaft, denn der soziale Wohnungsbau brauchen dringend einen Schub.

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