Alle Betriebe operieren heute auf Nachfragemärkten. Die Konsequenz: Der Kunde ist der Engpass. Die Lösung: Zielgruppen definieren und die Angebote bedürfnisgerecht entwickeln und bereitstellen.
Das bedeutet, sich intensiv mit der präzisen Definition von Zielgruppenmerkmalen auseinanderzusetzen; weit über die klassische – soziodemographische – Segmentierung hinaus vor allem die Lebensstile von Menschen zu beleuchten. Welche Wünsche, Vorstellungen, Werthaltungen, Motive und Bedürfnisse haben die Menschen? Nur so erfahren Sie, was die Menschen wirklich wollen und wie Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen optimal gestalten, um bedürfnisgerecht zu produzieren und anzubieten.
So definieren Sie Ihre Bestandskunden und Wunschkunden
- Geschlecht, Alter, Familienstand, Haushaltsgröße, Ausbildung, Beruf, Einkommen, Wohnort
- Welche Bedürfnisse haben unsere Kunden?
- Welche Lebensabschnittsziele haben unsere Kunden?
- Welche Wertvorstellungen haben unsere Kunden?
- Welchen Lebensstil pflegen unsere Kunden?
- Welche Erwartungen haben diese Kunden an uns?
In der Lebenswirklichkeit attraktiver Zielgruppen zählen in erster Linie die Werte: Genießen, Sein und Erleben. Diese Menschen wissen was zählt und dafür wird gezahlt: QUALITÄT und KUNDENNÄHE. Das Geld der Verbraucher ist kaum weniger geworden, es sucht sich aber vielfach andere Empfänger.
Autorenhinweis
Der Autor Stefan Theßenvitz, Diplom-Betriebswirt (FH), Jahrgang 1963, hat langjährige Erfahrungen in der Holzbaubranche. Seit 1997 bietet er mit seinem Team von THESSENVITZ MARKETING unter anderem Marketing- und Kommunikationsberatung für Handwerksbetriebe an, hält Vorträge auf Symposien und Leitmessen des Holzbaus, berät den Bayerischen Zimmererverband und veröffentlicht regelmäßig in der Fachpresse.
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