Baumaterialpreise

Keine Abhängigkeit: Heimische Baustoffe für bezahlbaren Bau

Die Baubranche ist für einen reibungslosen Bauablauf auf fristgerechte Lieferung von Baumaterial angewiesen. Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine haben jedoch gezeigt, wie störanfällig unsere Lieferketten sind. In Deutschland stehen daher nun die Lieferketten auf dem Prüfstand. Ungenutztes Potenzial besteht vor allem im Recycling von Baustoffen.

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Produktionsausfall droht! Baustoff-Fachhandel warnt vor Engpass

Dem Baugewerbe drohen neue Lieferengpässe. Schuld daran sind nicht die Materialknappheit oder die Logistik. Vielmehr sind es die explodierenden Energiepreise, die für größere Produktionsausfälle sorgen könnten. Vom Baustoffhandel kommt jetzt ein Energie-Notruf und der dringende Appell an die Politik, alle vorhandenen Energiequellen zu nutzen. Dazu zähle auch Atomkraft und Kohle.

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Reichstag, Elbphilharmonie & Co - was heute zu zahlen wäre

Öffentliche Bauprojekte stehen häufig wegen der hohen Baukosten in der Kritik. Schuld daran sind die Preissteigerungen und die damit verbundenen höher als geplanten Baukosten. Doch aufgrund des Prestiges lohnt der Erhalt dieser Gebäude mehr denn je, gerade weil die Baukosten in den vergangenen Jahren gewaltig gestiegen sind.

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Sorge um Preisentwicklung bremst Wohnbau

Bauherren und Bauunternehmen stehen vor den gleichen Problemen. Schuld daran sind die Lieferengpässe und die Preisentwicklung. Wegen der gestiegenen Energiekosten sind auch die Erzeugerpreise für Baustoffe aus Deutschland in die Höhe geschnellt. Erdöl und erdölbasierte Kunststoffe zeigen ebenfalls eine deutliche Preisdynamik.

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Hoher Anstieg: das sind die sechs Gründe zur Baupreisentwicklung

Experten gehen davon aus, dass in den nächsten zwei Jahren die Preise in der Bauwirtschaft weiter stark ansteigen werden. Konkret sind es sechs Faktoren, die für diese Entwicklung verantwortlich sind. Doch auch, wenn erste Bauprojekte zurückgestellt wurden, so rechnet die Bauwirtschaft dennoch nicht mit einer größeren Entspannung der Bautätigkeit.

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Materialknappheit und Preissteigerung: Baukonjunktur schwächelt

Bereits im April gingen die Auftragseingänge in der Bauwirtschaft zurück, das bestätigen die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen. Damit wirken sich die Preissteigerung und die Materialknappheit immer stärker negativ auf die Baukonjunktur aus.

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Erlass Preisgleitklausel: Baugewerbe begrüßt Verlängerung

Das Baugewerbe begrüßt die Verlängerung des Bundeserlasses zur Preisgleitklausel. Bis zum 31. Dezember 2022 ist der Erlass in der vergangenen Woche verlängert worden. Die Bauunternehmen haben somit die Möglichkeit, gegenüber der öffentlichen Hand die gestiegenen Kosten für bestimmte Baustoffe geltend zu machen.

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Lieferengpässe und hohe Materialpreise: Bauwirtschaft leidet

Die Preise für fossile Energien sind explodiert und verleihen dem Umstieg auf regenerative Energien eine gewisse Dynamik. Bundeswirtschaftsminister Habeck macht mit seinem Energiesofortmaßnahmenpaket Druck. Bis zum Jahr 2035 soll der gesamte deutsche Energiebedarf mit erneuerbaren Quellen abgedeckt werden.

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Skandal: Stahl- und Baustoffhersteller melden Gewinnexplosion

Sechs Jahre lang wurde von den niedrigen Zinsen profitiert. Doch jetzt erlebt die Baubranche eine Zeit, die es so noch nie zuvor gegeben hat. Die Preise explodieren, was auch mit dem Krieg in der Ukraine begründet wird. Schon vorher wurden die Preiserhöhung auf die Pandemie zurückgeführt. Demgegenüber steht allerdings die Gewinnexplosion der Stahlhersteller und Baustoffhersteller.

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Preissteigerung: Inflation belastet Handwerk mehr als Abnehmer

Das Handwerk ist nicht nur von den gestiegenen Verbraucherpreisen getroffen, auch weitere Belastungen machen erheblich zu schaffen. So treffen vor allem die Teuerung beim Mineralöl, bei Stahl und anderen Baumaterial das Handwerk schwer. Zur Inflation kommt aber auch noch die Baustoffknappheit hinzu. Diese Preissteigerungen wirken sich negativ auf die Kunden und das Handwerk aus.

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Bauindustrie warnt: Risiko für Kurzarbeit steigt

Eine aktuelle Umfrage unter den Bauunternehmen der Bauindustrie ergab, dass sich die Situation am Bau aufgrund der Ukraine-Krise dramatisch verschlechtert hat. Mittlerweile spürt fast jedes Bauunternehmen die Auswirkungen des Kriegs. Problematisch sind nicht nur die gestiegenen Preise für Baumaterialien, sondern auch das damit verbundene wirtschaftliche Risiko der Kalkulation.

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Lieferengpässe und Stoffpreisänderungen: neuer Erlass am Bau

Das Bundesbauministerium und das Bundesverkehrsministerium haben einen Erlass veröffentlicht, der das Thema Lieferengpässe und Stoffpreisänderungen für die gesamte Baubranche einheitlich regeln soll. Eine Stoffpreisklausel soll die Preissprünge im gesamten Bauprojekt abfangen. Die Länder und Kommunen müssen dem Erlass jetzt zustimmen.

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Kommunen in Not - steigende Baukosten bedrohen Bauprojekte

Rund 60 Prozent der öffentlichen Baumaßnahmen entfallen auf die Kommunen. Die steigenden Baukosten schlagen folglich komplett durch. Zwar steigen die Investitionen für Infrastrukturprojekte, müssen jedoch zur Hälfte für die steigenden Baupreise aufgewendet werden.

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Nachschub an Baumaterial stockt - Baustopp auf Baustellen droht

Bis vor kurzem ist man noch davon ausgegangen, dass die steigenden Preise auf die Lieferengpässe zurückzuführen seien. Doch es liegt im wesentlich am Ukraine-Konflikt, den die Baubranche nun mit voller Wucht zu spüren bekommt. Die Bitumen-Produktion ist deutlich gesunken, während die Preise in die Höhe schnellen.

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Sorge trotz Auftragshoch: hohe Baupreise belasten Baubranche

Die Bauwirtschaft in unserem Land könnte sich eigentlich über einen guten Start ins Jahr 2022 freuen. Das liegt an dem guten Auftragsplus im diesjährigen Januar. In Baden-Württemberg befürchtet die Bauwirtschaft nun allerdings, dass das große Auftragsvolumen durch die Bauunternehmer nicht abgearbeitet werden kann.

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Heimische Baustoffe sichern Lieferkette im Baugewerbe

Der Krieg in der Ukraine wirft auch lange Schatten auf die Bautätigkeit in Deutschland. Sicher sind die gestiegenen Preise und die Gefährdung der Lieferkette nicht die größten Probleme, die dieser Krieg mit sich bringen. Trotzdem wird jetzt die Forderung wieder laut, auf heimische Baustoffe zurückzugreifen. Betroffen ist das Baugewerbe auch von den deutlich gestiegenen Preisen für Kraftstoffe.

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Bitumenversorgung bedroht - Rohstoffengpass im Straßenbau

Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und der damit verbundenen weltweiten Sanktionen droht nicht nur ein Rohstoffengpass, sondern auch hohe Preissteigerungen bei den Baustoffen. Das bekommt vor allem auch der deutsche Straßenbau zu spüren. Zentrale Raffinerien sind von Lieferungen aus Russland abhängig. Es droht ein Ausfall von bis zu einem Drittel der Bitumenversorgung.

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Preisrallye Erzeugerpreise: weiter ungebremste Preissteigerung

Ob Stahl, Diesel oder Kupfer, die Preisspirale der Erzeugerpreise nimmt kein Ende. Das belegen die aktuellen Zahlen vom Statistischen Bundesamt. Gegenüber dem Vormonat sind die Preise weiter angestiegen, wenngleich nicht so stark, wie in den vergangenen Monaten. Das macht auch deutlich, dass ohne Förderung ein bezahlbarer Wohnraum nicht möglich ist.

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Holzknappheit trotzen - Slim-Tragwerke und Nagelplattenbinder

Schlanker, preiswerter und leichter, das sind die Dachtragwerke aus Nagelplattenbinder-Konstruktionen. Sie überzeugen durch einen geringeren Holzbedarf und einen entsprechenden Preisvorteil. Diese Slim-Tragwerke werden angesichts der Holzknappheit und Verteuerung am Bau zunehmend an Bedeutung gewinnen.

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Trotz steigender Verfügbarkeit - Baumaterial teurer denn je

Bei den deutschen Bauunternehmen nehmen die Versorgungsengpässe langsam ab. Das Baumaterial bleibt aber dennoch weiterhin Kostentreiber, denn die Baumaterialpreise sind so hoch wie nie zuvor. Problematisch ist bei vollen Auftragsbüchern auch das Thema Fachkräftemangel. Zwar hat sich die Situation grundsätzlich ein wenig entschärft, doch noch immer ist zu wenig Fachpersonal vorhanden.

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