Computertechnologie im Handwerk

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Foto: Paul-Georg Meister / pixelio.de

Sprachlich betrachtet, meint die Bezeichnung Handwerk eine per Hand gefertigte Arbeit. Das war bis vor wenigen Jahren auch der Fall. Heute erobert die Computertechnik die ganze Welt. Längst ist ein Leben ohne Computer, Smartphone und Internet nicht mehr vorstellbar. So hat sich der Ausstattungsgrad mit Computern in den deutschen Haushalten vom Jahr 2010 zum Jahr 2015 um weitere acht Prozent auf mehr als 88 Prozent erhöht. Dieser Trend ist nicht allein auf den privaten Bereich beschränkt. Die Industrie setzt seit Jahren auf Computertechnologie, um die Produktion zu optimieren, die Qualität zu verbessern und die Kosten zu senken. Auch das Handwerk befindet sich längst im Wandel und muss dies auch, wenn es im Wettbewerb bestehen will.

Einsatzbereiche und Vorteile der IT-Nutzung in Handwerksbetrieben

Tatsächlich führen die rund eine Million Handwerksfirmen in der Bundesrepublik Deutschland insbesondere ihre Geschäftsbeziehungen zu Lieferanten, Geschäfstpartner, Kunden aber auch Behörden bereits auf elektronische Art und Weise. Das Nutzen der Informationstechnik ist längst zu einem Antrieb für Serviceneuerungen und Produktideen, aber auch zu einem bedeutsamen Wettbewerbsfaktor geworden. Daneben eröffnen sich mit IT-Techniken wie Cloud Computing und Business Intelligence Lösungen völlig neue Möglichkeiten, die eigenen Geschäftsprozesse zu optimieren, die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu erweitern und zum Beispiel mit neuen Partner völlig neue Dienstleistungen anzubieten. Die Bedingung für die Nutzung von IT im Handwerk ist ein Internetzugang. Dieser ist bereits bei knapp 94 % der Handwerksbetriebe vorhanden. Damit entwickelt sich dieser Markt ähnlich dynamisch wie bei privaten Haushalten. Und die Dynamik auf diesem Gebiet ist noch nicht zu einem Stillstand gekommen. Mehr als die Hälfte aller Handwerksbetriebe kann sich vorstellen, seine IT-Ausstattung noch zu erweitern.

Wartung, Pflege und Problemlösungen beim IT-Einsatz in Handwerksbetrieben

Die Schwachstelle in den Handwerksbetrieben ist die Datensicherung. Sie wird gerade bei der Hälfte der Unternehmen überhaupt durchgeführt. Weiterhin sind bei den meisten Handwerksbetrieben die eigenen Mitarbeiter mit der Durchführung von Pflege und Wartung der Hard- und Software beauftragt. Nicht selten führen Störungen in der IT zu weitreichenden Ausfällen im Arbeitsablauf des Handwerksbetriebes. Gerade wenn die Probleme zu Zeiten auftauchen, in denen das EDV-Geschäft vor Ort nicht geöffnet hat. Immer mehr Handwerksbetriebe vertrauen deshalb auf die Online-Hilfe wie zum Beispiel Ionas sie bietet. 365 Tage im Jahr kann das Unternehmen auf die Hilfe bei Problemen aber auch bei Fragen zum Schutz vor Risiken wie Virenbefall oder Datensicherung auf Experten zurückgreifen. Die Hilfe erfolgt durch einen einfachen Telefonanruf und einem anschließenden Online-Zugriff durch den IT-Service-Helfer. Dies ermöglicht nicht nur eine zeitnahe und kompetente Hilfe, sondern spart in der Regel auch Kosten.

Weitere Informationen:
Verbreitung von Computern in deutschen Haushalten
Online-Hilfe für Wartung, Pflege und Problemlösung beim IT-Einsatz

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