Immer wieder wird berichtet, dass das Bad an Bedeutung gewinnt und zusehends barrierefrei und zeitgemäß geplant wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dies im Gros nur bei der Planung neuer Bäder der Fall ist. Sobald es um die Sanierung alter Bäder in Bestandsbauten geht, nimmt die Bereitschaft zu Moderne und Barrierefreiheit schon wieder ab. Der Grund dafür ist vor allem der zeitliche Aspekt einer Badsanierung. Die Viterma GmbH möchte hier durch seine besonderen Konzepte daher Abhilfe schaffen.
Wenn man sich damit beschäftigt, was man in einer Wohnung oder einem Haus als erstes sanieren würde, fallen einem häufig zuerst die Räume ein, die auch von Dritten regelmäßig betreten werden können. Dazu zählen vor allem die Küche oder auch die Wohnräume. Das Bad gerät dabei meist ins Hintertreffen. Dazu kommt, dass man sich darüber bewusst ist, dass eine Badsanierung nicht nur zeitaufwändig sein kann, sondern vor allem auch viel Dreck erzeugt und den Bewohner in seinem geregelten Ablauf einschränkt.
Infolge dessen offenbaren sich in vielen Bestandsbauten Bäder, die im heutigen Zeitalter wahre Katastrophen darstellen. Gerade in Gebäuden aus den 1960ern und 1970ern findet man hier von dunklen Fliesen bis hin zu eigenartigsten Mustern einige nicht mehr ganz zeitgemäße Designs. Aber nicht nur der optische Aspekt sollte beim Bad gesehen werden, auch Hygiene und Sicherheit spielen eine Rolle. Darüber hinaus spielt auch Sicherheit insbesondere im Alter durch Barrierefreiheit oder rutschfeste Böden eine immer größere Rolle.
Um bei der Badsanierung echte Alternativen zu schaffen, bietet die Viterma GmbH besondere Sanierungslösungen an. Das Unternehmen ist ein erfahrener Sanierer und kann dadurch optimale Lösungen anbieten. Dazu zählen vor allem auch maßgeschneiderte Konzepte. Allesamt haben sie gemeinsam, dass sie zeitlich attraktiv sind. So kann man Fugen in drei Stunden sanieren, die Dusche in acht Stunden. Wünscht man eine komplette Badsanierung, so dauert diese drei Tage.
Bei solch attraktiven Konzepten könnten die Kunden nun doch einmal mehr darüber nachdenken, ihr Bad zu sanieren. Letztlich stellt ja auch das Bad einen Wohnraum dar, den man gerne betreten möchte.