Frischer Wind weht zukünftig beim Bayerischen Bauindustrieverband e.V. Nach 16 Jahren Amtszeit gibt Prof. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer seinen Posten als Präsident ab. Sein Nachfolger ist ein erfolgreicher Familienunternehmer, Dipl.-Ing. Josef Geiger, der auf jeden Fall ein würdiger Vertreter ist. Geiger ist bereits bekannt im Verband, für den er schon in den letzten Jahren tätig war.
Nach nunmehr 16 Jahren wird es einen neuen Präsidenten des Bayerischen Bauindustrieverbandes e.V. (BBIV) geben. Der amtierende Präsident, Prof. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer, macht seinen Platz frei für Dipl.-Ing. Josef Geiger. Geiger wurde am 25. April 2013 von der Mitgliederversammlung des BBIV zum Nachfolger von Bauer gewählt, der selber nicht mehr kandidiert hatte.
Für die Bayerische Bauindustrie ist Geiger kein Unbekannter, da er sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich im BBIV einsetzt. Darüber hinaus ist er seit dem Jahr 2001 Mitglied des Vorstandes und wurde im Jahr 2007 von der Mitgliederversammlung zum Vizepräsident des Verbands ernannt.
Der 52-jährige Geiger ist geschäftsführender Gesellschafter der Wilhelm Geiger GmbH & Co. KG in Oberstorf. Die Unternehmensgruppe Geiger beinhaltet verschiedene Bereiche und ist sehr erfolgreich am Markt. Zu diesen Geschäftsfeldern gehören beispielsweise Bauwerksanierung, Entsorgung und Recycling, Kanaltechnik, Umweltsanierung, Verkehrswegebau, Hochbau und Schlüsselfertigbau.
Damit ist auch klar, dass Geiger weiß, wovon er spricht und wo die Probleme der Mitglieder des Verbandes liegen. Diese anzupacken und sich für die Interessen einzusetzen, ist von nun an seine Aufgabe.