Messeplatz NordBau wird aufgefrischt

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Foto: NordBau

Was könnte besser als Vorzeige-Bauprojekt dienen, als eines, das unmittelbar mit der Bauwirtschaft in Zusammenhang steht? Im aktuellen Fall handelt es sich daher um den Top-Event in Neumünster. Hier wird nämlich der Messeplatz der Baumesse NordBau modernisiert und um Neubauten erweitert. Wenn alles planungsgemäß läuft, wird mit dem Start der Messe im September ein neues Bild des Veranstaltungsortes entstehen.

Der Veranstaltungsort der jährlich stattfindenden NordBau in Neumünster wird nach vielen Jahrzehnten endlich aufgefrischt und erweitert. Seit Mitte März stellen sich Bauhandwerker der Herausforderung, die Holstenhallen in Neumünster der heutigen Zeit näherzubringen. Dabei wird durchaus auch darauf geachtet, das ganze Projekt nicht zu neumodern werden zu lassen. Vielmehr wird das Traditionelle, teilweise unter Denkmalschutz stehende, mit dem Modernen verbunden werden.

Gut 21 Millionen Euro stehen für die baulichen Maßnahmen insgesamt zur Verfügung. Dieses Geld soll sinnvoll und nachhaltig in Arbeiten investiert werden, die für mehr Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz sowie für mehr Wohlfühlen sorgen werden. Dennoch wird die Einzigartigkeit des Messeplatzes der NordBau weiterhin erhalten bleiben.

Der Schwerpunkt der Modernisierungsarbeiten im Rahmen der größten norddeutschen Baumesse NordBau liegt ganz klar auf der denkmalgeschützten Halle 1. Diese stammt noch aus den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts und wird nun mit neuester Energietechnik und Dämmstoffen ausgestattet. Darüber hinaus steht der Neubau einer gut 1.100 Quadratmeter großen Verbindungshalle ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Diese Verbindungshalle soll dann das Historische mit dem Modernen verbinden. Der Ort wird in Zukunft u.a. als Anlaufstelle der Kammern und Straßenbauverwaltungen auf der NordBau zur Verfügung stehen.

Da die 58. NordBau bereits vom 12. bis 17. September 2013 stattfinden wird, müssen die Arbeiten entsprechend vorangetrieben werden. Denn die Aussteller und Messebesucher sollen am Ende von allem nichts mehr mitbekommen. Im Gegenteil, da die zu beanspruchenden Flächen bereits heute nahezu ausgebucht sind, sind Verzögerungen nicht erwünscht. Letztlich sollen die Teilnehmer nur noch die fertigen Arbeiten auf dem Flächenvolumen der Vorjahre bewundern können.

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